Roland Keilholz

Roland Keilholz kommt gebürtig aus einem kleinen Dorf in der fränkischen Schweiz, hat schon früh im Gasthof seines Onkels ausgeholfen, hat dann eine Ausbildung zum Koch erfolgreich absolviert und in verschiedenen Häusern gearbeitet, zuletzt im Maritim Pro Arte Berlin. 1996 kam er dann nach Chemnitz und eröffnete 1997 im März das heutige alexxanders. Die Liebe zum Kochen sowie seinen exzellenten Geschmacks- und Geruchssinn hat er vermutlich seiner Großmutter zu verdanken. Sie hat ihn mit ihrer Küche bereits in Kindheitstagen sehr geprägt.

Herr Keilholz, was macht das „alexxanders“ anders?

Wir versuchen Unmögliches möglich zu machen, scheuen keinen Aufwand und keine Arbeit, wollen stets bescheiden und zurückhaltend auftreten und für den Gast immer das Optimum herausholen.

Wie tragen Sie mit Ihrem Team dazu bei?

Ich bin in der glücklichen Situation, ein Team um mich herum zu haben, das voller Elan arbeitet und ein buntes Portfolio an kreativen und zuverlässigen Köpfen bietet. Meine Aufgabe ist es, das Team zu leiten und die Stärken eines jeden Einzelnen herauszukitzeln und zu fördern. Außerdem ist es mir natürlich eine Herzenssache, die Speisekarte mitzuentwickeln, Buffets und Menüs zusammenzustellen, Veranstaltungen abzusprechen und neue Projekte zu planen. Einen nicht unerheblichen Teil meiner Arbeitszeit muss ich jedoch auch im Büro mit Zahlen und Telefonaten verbringen.

Foto: Florian Jaenicke Photography