Christian Sünderwald im alexxanders


 

„Um ein Bild sprechen zu lassen,

reicht das Spiel zwischen Licht und Schatten.“

© Christian Sünderwald

 

Seine Bilder schmücken seit unserer Neueröffnung Ende Juni 2017 die Wände unseres Restaurants und ergänzen damit unnachahmlich die von uns anvisierte Gestaltungsfusion von Natur und Industrie, welche er auch als Gast des Öfteren zu schätzen weiß:

„Das stilvolle Ambiente mit kunstvoll gestalteten Anleihen an die Industriekultur unserer Stadt ist einzigartig. Die Atmosphäre, in der man sich seit kurzem mit den kulinarischen Kreationen von Herrn Keilholz und seinem Team genussvoll verwöhnen kann, ist nun auch eine optische Schmeicheleinheit. Das Restaurant hat einen innenarchitektonischen Quantensprung gemacht.“

Vergängliches, dominiert von Licht und Schatten, beherrscht die ausschließlich schwarz-weiß gehaltenen Fotografien von Christian Sünderwald: verfallene Fabrikgebäude, verwaiste Villen, alte Militäreinrichtungen und Kliniken, ehemals prunkvolle Ballsäle – für viele gemeinhin Orte ohne Wert, für den seit über 20 Jahren in Chemnitz lebenden, in München geborenen und in Luxemburg aufgewachsenen Fotografen jedoch begehrte Motive mit besonderer Atmosphäre: aus der Zeit gefallene Schönheiten des Verfalls.

Mit der Zeit beschäftigt sich auch sein letztes Buch-Projekt, das den Titel „Gedanken im Fluss der Zeit, Band I - Gegen den Strom“ trägt.

Hieraus wird er am 22. März 2018 um 18°° bei uns im „alexxanders“  unter Moderation von Karsten Kolliski (Radio Chemnitz) vortragen.

Wir freuen uns auf eine erneut kreative Fusion zwischen Gastronomie und Bildgewalt

und halten für alle Interessierten eine kleine Snackkarte sowie Getränke an der Bar bereit.

 

 

 

 

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